Erlebe herausragenden Komfort im Domes Miramare, einem exklusiven 5-Sterne-Resort an der idyllischen Ostküste Korfus. Direkt am azurblauen Ionischen Meer gelegen, vereint dieses historische Luxusresort stilvolles Design mit mediterranem Flair. Genieße elegante Suiten und Villen, einen privaten Strandzugang, exzellenten Service und feinste griechische Küche. Ob für eine romantische Auszeit oder entspannte Tage am Meer – wir zeigen dir, warum das Domes Miramare zu den besten Hotels auf Korfu zählt.
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Domes Miramare
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Domes Resorts betreibt eine Vielzahl von Luxus-Hotels und -Resorts in Griechenland und stehen für hohe Qualität, außergewöhnlichen Service in Verbindung von modernem Luxus mit lokaler Kultur. Domes Resorts ist besonders in beliebten Urlaubsdestinationen wie Kreta, Korfu und Zakynthos vertreten und spricht Reisende an, die auf der Suche nach erstklassigem Komfort und authentischen, kulturellen Erfahrungen sind. Viele Resorts werden dabei als Autograph oder Luxury Collection betrieben.
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Ich buche das Domes Miramare rund drei Monate im Voraus für einen Kurzaufenthalt von zwei Nächten. Die günstigsten Zimmer mit Blick auf das Inland starten gegen Ende der Saison im Oktober bei etwa 220 Euro pro Nacht. Im Schnitt musst du für eine Übernachtung etwa 380 Euro einplanen – je nach Reisezeit und Verfügbarkeit.
Für meinen Aufenthalt darf es allerdings ein wenig mehr Komfort sein: Ich entscheide mich für die Emerald Suite mit Meerblick, direkt am Wasser gelegen. Der Preis liegt bei 440 Euro pro Nacht, gebucht direkt über Marriott und bezahlt mit meiner American Express Platinum Card – nicht zuletzt auch wegen der inkludierten Reiseversicherungen und möglicher Statusvorteile.
Alternativ kannst du dich auch über ein kostenfreies Upgrade freuen, wenn du mit Amex Fine Hotels & Resorts buchst. Zusätzlich erhätst du kostenfreies Frühstück und 100 USD Hotelguthaben.
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Wenn du Marriott Bonvoy Punkte einsetzen möchtest, solltest du – je nach Reisezeit – mit 180.000 bis 273.000 Punkten für fünf Nächte rechnen. Dank der bekannten „Stay for 5, Pay for 4“-Regel bekommst du dabei die fünfte Nacht gratis. Besonders in der Nebensaison kann sich die Punkteeinlösung durchaus lohnen.
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Die Lage & Umgebung
Das Domes Miramare liegt malerisch an der ruhigen Südostküste Korfus, unweit des Küstendorfs Moraitika. Eingebettet in eine grüne Oliven- und Zitruslandschaft, erstreckt sich das Resort über insgesamt rund 400 m der eigenen Sand- und Kiesstrandlinie – ideal für alle, die Privatsphäre und Exklusivität suchen. Der Flughafen Kerkyra ist etwa 30 Minuten Fahrt entfernt, ebenso gut erreichbar sind die historischen Highlights wie Achilleion oder die Altstadt – UNESCO-Weltkulturerbe – mit dem Taxi oder Mietwagen.
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Check-in
Wir fahren mit dem Mietwagen vor das Resort und werden direkt freundlich empfangen – unser Gepäck nimmt man uns sofort ab. Die Zahl der Parkplätze ist zwar begrenzt, aber wir haben Glück und finden einen freien Stellplatz ganz in der Nähe des Hoteleingangs.
Der erste Eindruck ist beeindruckend: Der Eingangsbereich wirkt großzügig, modern und elegant – mit stilvollen Designelementen, die den Charakter des Hauses widerspiegeln. Wir werden persönlich zur Rezeption begleitet, wo wir kurz warten, bis eine Mitarbeiterin frei wird und sich um unseren Check-in kümmert.
Die bewegte Vergangenheit des Hauses lässt sich kaum übersehen. Das Hauptgebäude, in dem sich heute Rezeption, Lobby, Bar und Restaurant befinden, wurde in den 1960er-Jahren ursprünglich als privates Feriendomizil für den griechischen Reeder Aristoteles Onassis errichtet. Noch immer spürt man das Flair dieser glamourösen Zeit – in der Architektur, in den ausgewählten Materialien und in der Weitläufigkeit der Anlage.
Seit 2018 gehört das Resort zur Luxury Collection von Marriott und wurde behutsam modernisiert – mit dem Ziel, die historische Eleganz zu bewahren und gleichzeitig zeitgemäßen Luxus zu bieten.
Während der Check-in vorbereitet wird, nimmt man uns mit einem Lächeln auf die elegante Veranda mit traumhaftem Blick auf das Ionische Meer. Wir genießen einen kühlen Welcome-Drink, erhalten erfrischende Tücher und lassen die Anreise langsam hinter uns.
Schon in diesen ersten Minuten spürt man: Hier beginnt eine andere Art von Zeit. Alles wirkt entschleunigt, gepflegt, durchdacht – eine Atmosphäre, wie ich sie zuvor nur im Ritz-Carlton Abama auf Teneriffa erlebt habe.
Die Emerald Suite
Eine freundliche Mitarbeiterin begleitet uns zu unserem Zimmer. Der Weg führt uns vorbei an stilvoll gestalteten Bereichen – entlang des Restaurants, der Promenade, der eleganten Outdoor-Bar und des Pools, der ruhig zwischen Olivenbäumen eingebettet liegt.
Unterwegs erhalten wir alle wichtigen Informationen: wann und wo Frühstück und Abendessen serviert werden, wie der Strandzugang funktioniert und welche Services wir über den Tag hinweg nutzen können. Der kurze Spaziergang fühlt sich fast wie eine kleine Resort-Tour an – und steigert die Vorfreude auf das, was uns erwartet.
Nach wenigen Minuten erreichen wir unser Refugium für die kommenden zwei Nächte: die Emerald Suite mit Meerblick.
Schon beim Eintreten beeindruckt das großzügige Raumgefühl: 64 Quadratmeter verteilt auf ein separates Wohnzimmer, ein stilvoll eingerichtetes Schlafzimmer mit Kingsize-Bett, ein en-suite Marmorbad mit Walk-in-Dusche sowie ein zusätzliches Gästebad.
Das Design ist modern und warm zugleich – helle Farbtöne, natürliche Materialien und hochwertige Details schaffen eine Atmosphäre, in der man sich sofort wohlfühlt. Durch die großen Fenster fällt Licht auf das sanfte Farbkonzept, während der Blick aufs Meer bereits Lust macht, die Terrasse zu betreten.
Auf dem Couchtisch steht bereits ein liebevoll arrangierter Willkommensgruß bereit: Eine Flasche gekühlter Cremant, Gläser, frische Erdbeeren, stilles Wasser und ein kunstvoll angerichtetes Dessert in Herzform. Ein kleines Detail, das den Anspruch des Hauses auf Gastfreundschaft und Klasse eindrucksvoll unterstreicht.
Die technische Ausstattung ist dezent integriert: ein großer Flatscreen-TV an der Wand, stilvolle Leselampen, gut platzierte Steckdosen inklusive internationaler Anschlüsse – alles durchdacht, funktional und hochwertig.
Das Schlafzimmer der Emerald Suite strahlt pure Ruhe aus. Warme Sand- und Cremetöne dominieren das Design, das sich konsequent durchzieht: vom weichen Teppichboden unter dem Bett bis hin zu den perfekt abgestimmten Kissen und Lampen.
Das großzügige Kingsize-Bett mit feinster Bettwäsche lädt sofort zum Hineinfallen und Ausschlafen ein – flankiert von zwei Design-Nachttischen mit kunstvollen Keramiklampen. Die dezente Beleuchtung sorgt abends für eine entspannte, wohnliche Atmosphäre, während die großen Glasfronten tagsüber viel Tageslicht in den Raum fluten.
Am Fenster lädt eine elegante Lounge-Chaise zum Lesen oder Kaffeetrinken ein – direkt daneben ein kleiner Marmortisch mit zwei Stühlen, ideal für ein Frühstück im Zimmer oder ein Gläschen Wein am Abend.
Ein großer Flatscreen-TV gegenüber dem Bett, indirekte Deckenbeleuchtung und hochwertige Holzmöbel runden den durchdachten Mix aus Komfort und Stil ab. Alles wirkt hochwertig, ohne überladen zu sein – typisch für den Signature-Stil von Domes Resorts.
Auch das Badezimmer der Emerald Suite überzeugt mit klarer Linienführung und hochwertiger Ausstattung. Die Walk-in-Dusche mit Regenduschkopf ist hinter einer rahmenlosen Glasfront integriert und bietet viel Platz sowie stilvolle Ablageflächen. Die hellen Fliesen lassen den Raum freundlich und offen wirken, während dezente Chrom-Details für einen modernen Akzent sorgen.
Besonderer Blickfang: das edle Waschtisch-Element mit kunstvoller Mosaikverzierung in Grün-, Gelb- und Sandtönen – eine Hommage an die mediterrane Landschaft, die das Resort umgibt. Der große Spiegel, moderne Armaturen, flauschige Handtücher und exklusive Pflegeprodukte von Le Chameau runden das luxuriöse Gesamtbild ab.
Ein flauschiger Bademantel hängt bereit, ebenso wie ausreichend Ablagefläche für persönliche Pflegeartikel. Kleine Extras wie eine Personenwaage, ein gut platzierter Kosmetikspiegel und internationale Steckdosen zeigen, wie durchdacht die Ausstattung ist – ganz im Sinne des diskreten, aber konsequenten Luxusgedankens des Domes Miramare.
Nun ist es erst einmal an der Zeit inne zu halten und den Augenblick bei einem Stück Kuchen, Cremant und Erdbeeren zu genießen.
Wie sind der Strand und Pool im Domes of Corfu?
Nur wenige Schritte von der Suite entfernt öffnet sich der Blick auf das Herzstück des Resorts: den Infinity-Pool mit angrenzender Outdoor-Bar, umrahmt von schattenspendenden Olivenbäumen. Hier trifft elegantes Design auf mediterrane Gelassenheit. In den bequemen Liegen rund um den Pool lässt sich der Tag wunderbar entspannt verbringen.
Direkt angrenzend beginnt der private Kieselstrand, exklusiv für Hotelgäste. Die Liegen sind großzügig verteilt und mit weichen Auflagen sowie weißen Sonnenschirmen ausgestattet – der perfekte Rückzugsort für ruhige Stunden am Wasser. Das glasklare, ruhige Meer lädt zum Baden ein, der sanfte Einstieg ist ideal auch für weniger geübte Schwimmer.
Ein besonderes Highlight: der hoteleigene Steg, mit dem Hoteleigenen Boot Miramaretta. Es kann flexibel gebucht werden – entweder für einen romantischen Abend oder als stilvolle Alternative zur An- und Abreise per Wasser.
Die stilvolle Pool Bar im Domes Miramare liegt direkt am Pool mit Blick aufs Meer und bietet zwischen Olivenbäumen eingebettet eine elegante Atmosphäre. Serviert werden Cocktails, Weine, Kaffee und kleine Snacks. Ob Sundowner oder leichter Lunch zwischendurch: Hier verbindet sich entspannter Luxus mit perfekter Aussicht.
Frühstück im Domes Miramare
Der Tag beginnt im Domes Miramare mit einem großzügigen Frühstücksbuffet, das keine Wünsche offenlässt. Frisch gepresste Säfte und bunte Smoothies reihen sich an hausgemachte Aufstriche, knackige Salate, frisches Obst, warme Klassiker wie Omeletts, Rösti oder karamellisierte Tomaten – und natürlich fehlt auch der gute griechische Joghurt nicht.
In der Mitte des Restaurants befindet sich das großzügige Frühstücksbuffet – liebevoll arrangiert und auf dem Niveau, das man von einem Haus der Luxury Collection erwarten darf. Hier findest du wirklich alles, um genussvoll in den Tag zu starten: knuspriges Gebäck, Croissants, süße Teilchen, Aufschnitt, frisches Obst, Joghurt, warme Speisen – und eine schöne Auswahl an Salaten, Antipasti und kleinen Mezze.
Besonders hervorzuheben ist die Live-Cooking-Station, an der Spiegeleier, Omeletts und Rührei nach Wunsch zubereitet werden. Pochierte Eier sucht man allerdings vergeblich – ein kleines Manko, das bei der Qualität des übrigen Angebots schnell in den Hintergrund rückt.
Auch für vegane Gäste gibt es einige Optionen: gegrilltes Gemüse, Hummus, pflanzliche Aufstriche, Obstsalate und Nüsse stehen bereit. Zudem gibt es eine Auswahl an pflanzlichen Milchalternativen wie Hafer- oder Mandelmilch – ideal für Müsli oder Kaffee.
Ein weiteres Highlight sind die täglich frisch gemixten Smoothies und Detox-Säfte, darunter Klassiker wie Wassermelone-Minze, grüner Apfel-Spinat oder Ananas-Ingwer. Wer mag, kann sich auch seinen eigenen griechischen Joghurt mit Honig, Nüssen und Früchten zusammenstellen – ganz nach Geschmack.
Und natürlich dürfen die regionalen Spezialitäten nicht fehlen: kleine Blätterteigtaschen mit Spinat und Feta, gebackene Auberginen, Oliven und traditioneller Käse aus der Region runden das Angebot authentisch ab.
Das Frühstück genießen wir auf der Terrasse bei angenehemen Temperaturen und den Blick aufs Meer, kann es etwas schöneres geben als so in den Tag zu starten?
Am zweiten Morgen entscheiden wir uns, das Frühstück auf unserem Zimmer zu genießen. Unsere Bestellung hatten wir bereits am Abend zuvor aufgegeben. Pünktlich am Morgen klopft es an der Tür, und das Frühstück wird auf unserer Terrasse serviert.
Die Vorstellung: ein ruhiger Morgen, ein stilvoll gedeckter Tisch mit Blick aufs Meer – doch die Realität sah leider anders aus. Die Speisen wirkten lieblos angerichtet, das Tablett funktional, aber wenig einladend – und auch das Setup auf dem Tisch ließ Charme vermissen. Eine kleine Blume, ein Stoffserviette oder einfach ein bisschen mehr Sorgfalt hätten den Moment besonders machen können.
Stattdessen hatten wir leider eher das Gefühl, mit unserem Wunsch nach Zimmerservice zur Unzeit gekommen zu sein. Schade – denn gerade in einem Haus dieser Kategorie hätten wir uns hier mehr Gastfreundschaft und Atmosphäre gewünscht.
Lounge im Domes Miramare
Abseits vom Hauptgebäude, im modernen Panoramic Wing, erwartet dich eine Lounge, die sich wie ein ruhiger Rückzugsort inmitten des Resorts anfühlt. Der zweite Gebäudekomplex, in klarer, architektonischer Formsprache mit hohen Fensterbögen und stilvollen Fassadenelementen gestaltet, beherbergt neben einigen Suiten auch diesen exklusiveren Bereich.
Die Lounge selbst ist hell, zurückhaltend designt und wunderbar durchdacht: Warme Holztöne, Keramik-Accessoires, samtige Stühle und grafische Kunst schaffen eine entspannte Atmosphäre zwischen Boutiquehotel-Flair und modernem Designkonzept.
Tagsüber findest du hier eine Auswahl an kleinen Leckereien: Obst, Gebäck, Nüsse und salzige Snacks stehen bereit – stilvoll präsentiert auf einer zentralen Tafel. Eine Selbstbedienungsstation für Kaffee, Tee und Wasser sorgt dafür, dass du jederzeit gut versorgt bist. Wer es gemütlich mag, nimmt Platz in einer der Nischen mit gepolsterten Bänken und indirektem Licht – perfekt zum Lesen, Schreiben oder einfach nur Sein.
Gerade in der Nachmittagshitze ist die Lounge ein angenehmer Ort, um kurz abzuschalten – mit einem kühlen Getränk in der Hand, umgeben von dezenter Musik und einem Hauch Kunstgalerie. Für mich war es ein schöner kleiner Rückzugsort im Resort.
Fine Dining im Resort
Mittags und abends wird es gehobener: Im hauseigenen Gourmetrestaurant Makris Fine Dining erwarten dich kunstvoll angerichtete Teller unter der Leitung von Michelin-erfahrenem Küchenchef Petros Dimas. Die Gerichte kombinieren moderne griechische Küche mit hochwertigen regionalen Zutaten – kreativ, überraschend und geschmacklich auf höchstem Niveau. Ob marinierten Oktopus mit Fischrogen, Safranrisotto mit Languste oder das typisch korfiotische “Pastitsada” – jedes Gericht erzählt seine eigene Geschichte.
Die stylische Hotelbar im Hauptgebäude beeindruckt nicht nur mit ihrer extravaganten Deckeninstallation, sondern auch mit einer feinen Auswahl internationaler Spirituosen. Hier genießt du abends einen perfekt gemixten Gin Tonic oder probierst dich durch die Cocktailkarte – mal klassisch, mal mit modernen Aromen interpretiert.
Dabei zählt das Ambiente der Bar definitiv zu den schönsten, die ich je erlebt habe: elegante Lichtinstallationen, geschwungene Formen, gedeckte Farben – alles wirkt durchdacht, hochwertig und trotzdem angenehm unaufgeregt. Ein Ort, an dem man sich sofort wohlfühlt, egal ob zum Aperitif vor dem Dinner oder für einen stilvollen Absacker danach.
Von unserem kleinen Korfu Trip findest du auch noch diese Beiträge, schau doch mal vorbei.
- Aegean A320neo Business Class – Was Sie so besonders macht
- Domes of Corfu – Traumurlaub an Korfus schönsten Strand
- Domes Miramare – Vom ersten Moment verzaubert
- Marabu Business Class – Lohnt sich das?
Fazit
Das Domes Miramare ist ohne Frage ein besonderer Ort. Die Lage direkt am Meer, das stilvolle Design, die Ruhe und das durchdachte Gesamtkonzept machen das Adults-Only-Resort zu einem Rückzugsort für alle, die Entspannung auf gehobenem Niveau suchen. Unsere Emerald Suite war großzügig, geschmackvoll eingerichtet und ein perfekter Ausgangspunkt für entspannte Tage zwischen Pool, Strand und Restaurant.
Besonders beeindruckt hat uns das Frühstück auf der Terrasse – mit Blick aufs Ionische Meer, frischem Obst, hausgemachten Spezialitäten und einem Service, der fast immer auf den Punkt war. Auch die Bar mit ihrem durchdachten Lichtkonzept und hochwertigen Drinks bleibt uns in bester Erinnerung.
Nicht ganz überzeugt hat uns der Zimmerservice am Morgen, der in einem Hotel dieser Kategorie durchaus liebevoller hätte ausfallen dürfen – aber vielleicht war das nur ein Ausrutscher in einem ansonsten sehr stimmigen Aufenthalt.
Wer eine Kombination aus Design, Ruhe, gehobener Küche und mediterraner Leichtigkeit sucht, ist im Domes Miramare genau richtig. Wir würden wiederkommen – mit dem Wissen, was das Haus besonders macht, und worauf man beim nächsten Mal vielleicht verzichtet.
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